Sommer wie Winter : Roman

Taschler, Judith W., 2021
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-30824-0
Verfasser Taschler, Judith W. Wikipedia
Systematik DR - Belletristik_Romane Erzählungen Novellen
Schlagworte Drama, Geheimnis, Familie, Tradition, Therapie, Bauernhof, Innsbruck, Winter, Pflegefamilie, Sommer, Kindheit, Familiengeschichten, Herkunft, Tirol, Familiendrama, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, (Produktform)Paperback / softback, Bestseller-Autorin, (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwart, Drama Roman, Romane Drama, dramatische Romane, Familiengeschichten Romane, Autoren Innsbruck, Krimi Österreich, leibliche Mutter, österreichische Provinz, Bestseller Österreich, Heimatroman, Therapeut, Familientherapie, psychologische Romane, leibliche Eltern, Bergdorf, Roman Heimat, Spannungsromane, Berge Österreich, Autounfall, Pflegesohn, Therapiesitzung, anspruchsvolle Romane, Krimi deutsche Autoren, Provinz, Glauserpreis, Herkunftsfamilie, Romane spannend, heile Welt, spannende Romane für Frauen, Trauma, inneres Kind, Krimis von Frauen, Auswandern, heile Familie, psychologische Krimis, Autoren Österreich, Pflegekind, Christine Westermann, Bauernfamilie
Verlag Droemer Taschenbuch
Ort München
Jahr 2021
Umfang 208 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 2. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Judith W. Taschler
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Sommer wie Winter : Roman Sommer wie Winter Taschler, Sommer wie Winter / von Judith W. Taschler


Eindringlich, fesselnd, anrührend:
ein hochspannendes Familiendrama, das die Ausmaße eines Kriminalfalls annimmt

Für Alexander Sommer, der als Pflegekind in einem Tiroler Bergdorf aufwächst, bekommt die ländliche Idylle schon früh Risse: Seine Kindheit ist geprägt von harter Arbeit auf dem Hof, der immer mehr Touristen beherbergt, von der Allmacht der Kirche und seinen strengen Pflegeeltern, die absoluten Gehorsam fordern. Und von der quälenden Frage, ob seine Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen ist oder ihn einfach zurückgelassen hat.
Als Alexander sich schließlich auf die Suche macht, um das Geheimnis seiner Herkunft zu lüften, setzt er unweigerlich ein Drama in Gang, an dem seine Familie zu zerbrechen droht.

Wie Judith W. Taschler in ihrem Debüt-Roman Stück für Stück die ländliche Idylle eines Tiroler Bergdorfes auseinanderbrechen lässt und dabei aus den Perspektiven von verschiedenen Mitgliedern der Familie das Drama rund um das Pflegekind Alexander enthüllt, ist ebenso kunstvoll wie fesselnd und anrührend.
Mit dem ihr eigenen tiefen Mitgefühl für ihre Figuren und einer unnachahmlich klaren Sprache erzählt die Bestseller-Autorin die Geschichte eines Familiendramas, das noch lange nachwirkt.

»Noch Tage später hatte mich die Geschichte nicht losgelassen. Gibt es eine bessere Empfehlung für ein Buch?«
Christine Westermann, WDR

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